Der klar definierte Straßenraum der Fallersleber Straße wird durch das neu zu errichtenden Wohn- und Geschäftshaus bis Nahe an den Kreuzungsbereich fortgeführt und schirmt dadurch gleichzeitig den Verkehrslärm von der Katharinenkirche ab. Das Gebäude endet noch vor dem Kirchturm, sodass der Blick auf die Kirche aus der Wendenstraße nicht verbaut wird. Die Höhe des Gebäudes richtet sich nach der umliegenden Bebauung. Die Baulücke auf der gegenüber liegenden Seite, neben dem Einwohnermeldeamt muss natürlich auch geschlossen werden. Passanten, gleichgültig ob Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer, die aus der Fallersleber Straße auf den Hagenmarkt zu kommen, nehmen den Hagenmarkt dadurch erst als städtischen Platz wahr