Die Grünfläche südlich der Katharinenkirche wird aufgewertet. Sie erhält eine städtebauliche, räumliche Fassung durch eine Natursteinwand nach Süden und nach Westen zum Hagenmarkt. Diese Wand soll zum einen den Verkehrsarm abschirmen, sodass ein ruhiger Garten entsteht in dem es ein Café gibt, dass zum Verweilen einlädt. Zum anderen bildet diese bauliche Einfassung im Kontext mit dem auf der Nordseite der Kirche zu errichtenden Wohn- und Geschäftshaus dem Kirchengebäude den dringend notwendigen städtebaulichen Rahmen. Die Kirche „schwimmt“ nicht mehr in einer vom Verkehr dominierten Freifläche.

Dieser CaféGarten erhält die Eigenschaften, nach denen sich viele Bürger sehnen, die den Hagenmarkt wieder aufforsten möchten.
Im Schatten der Solitärbäume sitzt man beim Kaffee oder man lässt sich zum Picknick auf den sonnenbeschienen Rasenflächen nieder. Die Anlage wird ergänzt durch Rosenbeete und andere stark blühende Pflanzen, die Insekten und Vögel anlocken.